Die Fahrt über die Piste durch die Plaine des Sables allein war schon ein Abenteuer. Schlaglöcher wie Waschbecken und eins am andern. Erster Gang und Standgas, damit kommt man halbwegs heile durch. Wird aber trotzdem ordentlich durchgeschüttelt.
Blick auf die Plaine des Sables, ein Stück Strasse ist noch zu sehen, die Piste fängt unten links im Bild an.
Vom Refuge sind es etwa zwei Stunden stramme Wanderung bis zum Aussichtspunkt in den grossen Hauptkrater Dolomieu.
Kaum dort angekommen rissen die Wolken auf und ich hatte ein perfektes Panorama.
Auf dem Rückweg konnte ich dann alles bestaunen, an dem ich vorher vorbei gelatscht war, weils in der Nebelsuppe einfach nicht zu sehen war.
li. & mi. ziemlich abgefahrene Formationen, die gar nicht so richtig nach Stein aussehen; re. erstaunlich grosser Farn auf dem Weg zum Krater
Kontrastprogramm. nicht mal 10 km vom Vulkankrater entfernt die idyllischsten Wiesen mit einem verträumten Blick auf den Piton des Neiges
li. Blick vom Refuge zum grossen Krater; re. Blick zurück
Kaum dort angekommen rissen die Wolken auf und ich hatte ein perfektes Panorama.
Auf dem Rückweg konnte ich dann alles bestaunen, an dem ich vorher vorbei gelatscht war, weils in der Nebelsuppe einfach nicht zu sehen war.
li. & mi. ziemlich abgefahrene Formationen, die gar nicht so richtig nach Stein aussehen; re. erstaunlich grosser Farn auf dem Weg zum Krater
Kontrastprogramm. nicht mal 10 km vom Vulkankrater entfernt die idyllischsten Wiesen mit einem verträumten Blick auf den Piton des Neiges
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